Meine Arbeiten entstehen als Reaktion auf die visuellen Empfindungen, die ich in meiner alltäglichen Umgebung erlebe. Die Kunstfertigkeit der Natur indem ich ihre Rhythmen, Beziehungen, Texturen, Ähnlichkeiten und Unterschiede entdecke. Ich gehe von einer rein formalen, realistischen Darstellung aus, die darin besteht, die tieferen inhaltlichen Schichten zu entdecken, die mir ihre Form suggeriert.
Ich frage mich oft, wo denn die stillen Helden unserer Zeit sind, aber es gibt Leute hat nachhaltig Mut und Zuversicht zur Gerechtigkeit in jedem von uns säen. Damit wache ich gerne morgens auf – besonders in schwierigen Zeiten.
Alltägliche Dinge die wir alle nicht mehr bewußt in unserer Wahrnehmung haben, an denen wir achtlos vorüber gehen, die uns erst berühren wenn wir auf sie gestoßen werden.
Mit dem leicht morbiden Blick in Schwarz/Weiß mit all ihren Schattierungen und Nuancen von Hell bis Dunkel.
Für mich ist es immer wieder ein Erlebnis, den Prozess der Bildwerdung zu gestalten und zu beobachten. Frei in den Entscheidungen zu sein und sich von den Farben, Materialien und Mustern treiben zu lassen. Den Bildraum nutze ich als ein Experimentierfeld für Ideen, die beim Arbeitsprozess entstehen, oder von der Außenwelt inspiriert sind. Das alles motiviert mich für neue Bilder, Zeichnungen und Objekte.
Wenn ich bildhauerisch arbeite, bin ich im Flow und denke an nichts Anderes, es ist wie eine Art Meditation.
Meine Skulpturen und Plastiken sehe ich mit dem inneren Auge, muss sie nur aus dem Stein oder dem Holz herausholen bzw. mit Ton aufbauen.
Ich setze bewusst auf die Spannung zwischen Formen und unterschiedlichen Materialstrukturen.
Bei den Installationen, Aktionen und Performances konzentriere ich mich auf sozialen Themen. Viele der Arbeiten werden in Bezug auf die lokale Situation und in Bezug auf den Ort, an dem sie hergestellt wurden, erschaffen. Als Künstlerin denke ich, dass wir die Möglichkeit haben, einige Probleme darzustellen und auf diese Weise zu versuchen, sie zu lösen.
Alltägliche Dinge die wir alle nicht mehr bewußt in unserer Wahrnehmung haben, an denen wir achtlos vorüber gehen, die uns erst berühren wenn wir auf sie gestoßen werden.
Mit dem leicht morbiden Blick in Schwarz/Weiß mit all ihren Schattierungen und Nuancen von Hell bis Dunkel.
Kleingrafik in der Deutschen Exlibris-Gesellschaft
EIN EXLIBRIS IST EINE KLEINE VON EINEM KÜNSTLER GESTALTETE GRAFIK, EBENSO KANN ES EINE GEBURTSANZEIGE, VISITENKARTE UND/ODER UMZUGSANZEIGE U.Ä. SEIN.
Innerhalb der Deutschen Exlibris-Gesellschaft treffen sich Sammler und Künstler aus aller Welt ( z.Zt. sind 22 europäische und nicht-europäische Künstler und Sammler vertreten). In jedem Jahr findet ein internationaler Kongress statt, daneben gibt es regionale Treffen.
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